Für Inc-2- und Inc-3-Anteilsklassen werden Aufwendungen nicht ergebniswirksam, sondern vermögenswirksam erfasst. Dadurch erhöhen sich die (gegebenenfalls steuerpflichtigen) zahlbaren Erträge, während das Kapital in gleichem Maße reduziert wird. Dies könnte das zukünftige Kapital- und Ertragswachstum einschränken.
Es besteht ein Risiko, dass die Emittenten von festverzinslichen Anlagen (z.B. Anleihen) nicht in der Lage sind, Zinszahlungen vorzunehmen oder das geliehene Geld zurückzuzahlen. Je schlechter die Kreditqualität des Emittenten ist, desto größer ist das Risiko eines Ausfalls und somit eines Anlageverlusts.
Der Einsatz von Derivaten kann das Gesamtrisiko erhöhen, da die Auswirkungen von sowohl Gewinnen als auch Verlusten verstärkt werden. Dies kann zu starken Wertschwankungen und potenziell zu einem hohen finanziellen Verlust führen.
Tendenziell sinkt der Wert von festverzinslichen Anlagen (z.B. Anleihen), wenn sich Zinssätze und/oder Inflationsraten erhöhen.
Soll die Anleger nur vor einem Wertrückgang der Referenzwährung (der Währung, in der die Abschlüsse ausgewiesen sind) schützen und sie bietet keinen Schutz vor einem Wertrückgang der Währungen der zugrundeliegenden Anlagen, wenn diese von der Referenzwährung abweichen. Unterschiede zwischen den Währungen der zugrunde liegenden Anlagen und der Referenzwährung können zu Verlusten führen, wenn die Referenzwährung gegenüber der Währung der Anteilsklasse steigt. Eine solche Absicherung ist nicht perfekt. Der Erfolg ist nicht gesichert.